
By Charles Boursin
Der AMATHEs-Komplex Die Gattung Amathes Hb. einschliesslich der Untergattungen Agrotiphila Grote (Schoyenia Auriv.), Anomogyna Stgr. und Pachnobia Gn. mit ihren ca. one hundred forty be kannten palaarktischen Arten stellt mit der Gattung Euxoa Hb. (ebenfalls mit ca. a hundred and forty Arten) den uberhaupt grossten Komplex der ganzen Unterfamilie dar. In der vorliegenden Arbeit werden ausser der Gattung Amathes Hb. auch die folgenden asiatischen Gattungen: RADDEA Alph., ESTIMATA Kozh., EREBo PHASMA n. gen., SPINIPALPA Alph. und PERISSANDRIA Warr. anschliessend mit berucksichtigt, weil ihre enge Verwandtschaft mit der Gattung Amathes Hb., durch die Phylogenie der Arten bedingt, unleugbar ist. Es handelt sich bei diesen Gattungen nur um kleinere, dichtbehaarte, mit sehr eigenartigen Zeich nungselementen ausgestattete Hochgebirgsarten, welche in der Hauptsache an die grossen Bergmassive des Himalaja, West-Chinas und Tibets gebunden sind. Doch sind sie in ihren morphologischen Merkmalen, sowohl im Habitus wie im Genital, genugend intestine abgegrenzt, um sie als eigene Gattungen betrachten zu durfen. Im ganzen, von diesem Komplex allein, hat Dr. HONE in China 25 neue Arten erbeutet. Die Bearbeitung dieses Komplexes wie der anderen Gattungen dieser Unter familie in China, durch die grosse Zahl an Arten besonders erschwert, denn da die meisten Arten in den klassischen Nachschlagewerken (wie de
Read Online or Download Die »Noctuinae«-Arten (Agrotinae vulgo sensu) aus Dr. h.c. HÖNE’s China-Ausbeuten: Beitrag zur Fauna Sinica PDF
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4500 m), Juli bis August 1936, mehrere Exemplare beider Geschlechter. Li-kiang (Nord-Yünnan), ca. 3000 m, Juni bis Juli 1935, mehrere Exemplare beider Geschlechter. Genitalarmatur (Taf. XV, Fig. , durch den etwas schmaleren Uncus und durch den Penis, dessen distale Chitinisierung noch schwächer ist. Verwandtschaftliche Beziehungen: Diese prächtige Art, von der bisher nur die Holotype in der Sammlung CORTI vorhanden war, ist sofort durch ihre Zeichnungen und ihre stark doppelge- 47 kämmte Fühler zu erkennen.
Die Valven außerordentlich lang und schmal. Das Hauptmerkmal für diese Art liegt in der Lage des Pollex, der sehr lang und fingerhutförmig, ungefähr in der Mitte der Valven liegt, also sehr weit vom Valvenende entfernt. Die Harpe ist spitz und überschreitet ein wenig den Valvenvorderrand. Fultura info merkwürdig klein. Tegumen-Arme sehr breit. Penis stark dorso-ventral gebogen, mit mehreren distal gelegenen, chitinisierten Leisten, welche mit Zähnen be spickt sind. Der distale Teil ziemlich stark erweitert.
28,0', Holotype; Fig. 29, ~, Paratype) 0', Fühler fein bewimpert, die Bewimperung ungefähr ebensolang wie der Durchmesser der Fühlergeißel. Palpen mit tief dunkelbraunen Schuppenhaaren bedeckt, welche sich nach vorne und nach oben stark fächerartig erweitern, und deren oberer Teil weißlich ist, das dritte Glied deutlich hervorragend. Stirn und Scheitel mit cremeweißlichen Haaren bedeckt. Halskragen von der gleichen Farbe, mit spärlichen braunen und schwarzen Schuppen versehen. Schulterdecken braunrötlich, mit spärlichen schneeweißen Schuppen bedeckt.