
By Norbert Meder, Nikolaus Vollmer, Johannes Fromme
Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, wie Kinder zwischen acht und 14 Jahren mit Video- und Computerspielen umgehen und wie sie diese virtuellen Spielewelten wahrnehmen und bewerten. Dazu wurden mehr als 1.100 Kinder mit einem standardisierten Fragebogen befragt.
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Analyse der Preisspannen im westdeutschen Konsumgüterexport
Das Institut für Exportforschung ist bei seinen Arbeiten über absatzwirt schaftliche Fragen des Exports mehrfach auf überraschende Unterschiede zwischen dem Preis, den der westdeutsche Hersteller im Exportgeschäft er zielt, und den Preisen, die im ausländischen Absatzgebiet vom Verwender der Waren gezahlt werden, gestoßen.
Governance Structures: Umbruch in der Führung von Großunternehmen
Professor Dr. Dr. h. c. mult. Horst Albach ist Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Humboldt-Universität Berlin und Direktor am Wissenschaftszentrum Berlin. Die Autoren sind namhafte Wissenschaftler.
Wiederverwendung von Informationssystementwürfen: Ein fallbasiertes werkzeuggestütztes Ablaufmodell
Mit der weiten Verbreitung von Informationssystemen steigt auch der Bedarf an leistungsfähigen Methoden und Werkzeugen, die den Softwareingenieur bei deren Erstellung unterstützen. Ein wichtiger Aspekt ist die Wiederverwendung von Entwürfen, um die Erstellung neuer Entwürfe zu beschleunigen. Dirk Krampe stellt ein fallbasiertes Ablaufmodell vor, das die Wiederverwendung konzeptioneller Informationssystementwürfe unterstützt und neue Entwurfslösungen zukünftigen Projekten zugänglich macht.
Engagierte Rollendistanz: Professionalität in biographischer Perspektive
Entstehungshintergrund der vorliegenden Arbeit ist ein Forschungsprojekt fiber die Statuspassage in den sozialen Beruf, das im Rahmen des Sonderfor schungsbereichs 186 an der UniversiUlt Bremen, "Statuspassagen und Risiko lagen im Lebensverlauf. Institutionelle Steuerung und individuelle Hand lungsstrategien" von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zwischen 1988 und 1991 gef6rdert wurde.
- Leistungsorientierte Vergütung: Herausforderung für die Organisationsund Personalentwicklung: Umsetzung und Wirkung von Leistungsentgeltsystemen in der betrieblichen Praxis
- Migration als Herausforderung für pädagogische Institutionen
- Die räumliche Differenzierung betrieblicher Innovationsaktivitäten: Ein Produktionsfunktionsansatz auf der regionalen und betrieblichen Ebene
- Die Wahl der Stromart für größere elektrische Bahnen
- Über Adaptationsverläufe im visuellen System des Menschen
- „…Wenn alles in Scherben fällt…“: Von Leben und Sinnwelt der Kriegsgeneration
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B. oft fur die Sony PlayStation und den PC auf den Markt gebracht. 3 Handspielgerate, das am 3 Zum Zeitpunkt unserer Befragung war allerding; die inzwischen meistverkaufte Konsole, diePlayStation noch nicht lange auf dem Markt. Die heute damit konkurrierendeNintendo64 - Konsole war in Deutschland noch nicht erhaltlich. 39 Nutzungshaujigkeit und Spielvorlieben weitesten verbreitete ist der GameBoy, kosten weniger als die HaIfte einer neuen Konsole, sind leieht zu handhaben und mobil, aber komplexe oder in der Grafik anspruehsvolle Spiele sind mit ihnen teehniseh bedingt nieht moglieh.
Oft kommt man nur durch intuitives Vorgehen und das Versuch-und-Irrtum-Verfahren weiter. Simulationsspiele: Simulationsspiele sind nicht marchenhaft angelegt, sondern es werden Ausschnitte aus der Wirklichkeit - eventuell einer fiktiven Wirklichkeit - simuliert. Zu unterscheiden sind Wirtschaftssimulationen, Schlachtensimulationen, System- NUlzungshaujigkeit und Spielvorlieben 37 simulationen (Sim City, Die Siedler). B. wenn er in Sim-Cily als Biirgermeister eine ganze Stadt aufbaut. Bei Schlachtensimulationen iibernimmt man die Rolle des Feldherrn, der insbesondere strategische Fahlgkeiten benotigt.
Sportspiele sind mehr oder weniger komplexe und grafisch aufwendig gestaltete Sportsimulationen. In der Regel stehen die Elemente des sportlichen Kampfes, also die Action-Anteile, im Zentrum der Spiele. Oft gilt es aber auch, zunachst taktische Uberlegungen anzustellen, zum Beispiel die Spieler mit den passenden sportlichen Eigenschaften an der richtigen Position in einer Fufiballmannschaft aufzustellen. Weit verbreitet unter den Sportspielen sind Fufiballspiele, Basketball- und Eishockeyspiele.